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Bayerischer Naturschutzpreis 2020 für Antônio Inácio Andrioli
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Im Januar 2020 haben wir Professor Antônio Inácio Andrioli mit der höchsten Auszeichnung des Verbandes, dem Bayerischen Naturschutzpreis, geehrt.Der Brasilianer mit bayerischen und Südtiroler Wurzeln setzt sich für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und den Schutz von Kleinbauern und Indigenen ein.Trotz großer Widerstände und persönlichen Anfeindungen wird Andrioli nicht müde, die Menschen weltweit über die Machenschaften der Gentechnik-Agrarindustrie aufzuklären und die Umweltzerstörung anzuprangern.
Vortragsreise in Deutschland 2017
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Vortragsreise von Prof. Antônio Andrioli in Deutschland und Österreich 2017.
Podiumsdiskussion über Gentechnik in der Schweiz
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Wissen und Pflanzen freisetzen: kontroverser Diskurs über die Gentechnologie in der Landwirtschaft. Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART (Zürich/Schweiz). 28.07.2008.
Europäische Konzerne exportieren Gifte, die hier verboten sind
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Süddeutsche Zeitung - Wirtschaft. Von Silvia Liebrich (München) und Michael Bauchmüller (Berlin), 23.04.2020, 5:15
Europäische Konzerne exportieren Gifte, die hier verboten sind
Die Mittel erhalten in der EU keine Zulassung, doch den Export in alle Welt verhindert das nicht. Die Konzerne sagen, bei richtiger Anwendung könne nichts schiefgehen.
Landwirtschaft aus der Sicht der Kleinbauern
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TÓPICOS - Zeitschrift der DBG (Deutsch-Brasilianischen Gesellschaft), April 2020.
Interview mit Antônio Andrioli
„Konkrete Ansätze wie die Reduzierung des Fleischkonsums, der Massentierhaltung und der Sojaimporte, wenn sie mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung verbunden sind, könnten erheblich dazu beitragen, dass die Bauern sowohl in Brasilien, ebenso wie hier in Europa bessere Chancen haben.“ Prof. Dr. Antônio Andrioli nahm im Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart, an einer Podiumsdiskussion teil, bei der das Handelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur diskutiert wurde. Zusammen mit dem grünen EU-Abgeordneten Sven Giegold beleuchtete Andrioli die Risiken für die Umwelt, insbesondere das Klima, sowie für die Bevölkerung Brasiliens, wenn dieses Zollabkommen in Kraft treten sollte. Die Fragen stellte Gerd Rathgeb im Nachgang zu der Veranstaltung, die die Initiative POEMA mit dem Welthaus Stuttgart e.V. und anderen Partnern organisierte.